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Schwerpunkt |
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Symposium "One Health meets Sequencing" |
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Ein Rück- und Überblick zu den wichtigsten Fragen, die am 21. Mai diskutiert wurden. Von den Organisatoren Adrian Egli, Jaques Schrenzel und Roger Stephan. |
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News |
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"Wir brauchen ein klares Anwendungskonzept" |
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Über die Perspektiven von Whole Genome Sequencing für die nationale Surveillance spricht Jürg Danuser vom BLV, Leiter der Gruppe One Health beim Bund. |
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"Entscheidend ist die Einwilligung der Patientinnen und Patienten" |
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Forschende des NFP 72 entwickeln eine Plattform, in der national zentralisiert und routinemässig genetische Daten von Krankheitserregern aus Menschen, Tieren und der Umwelt mit Patientendaten wie Alter, Symptome etc. verknüpft werden könnten. Ihr Ziel: Ausbrüche und Verbreitungswege gefährlicher antibiotikaresistenter Erreger weit detaillierter und schneller als bisher erkennen – und somit effizienter eindämmen. Dass sich dabei auch ethische und rechtliche Fragen stellen, erklärt im lnterview Susanne Driessen, Präsidentin von swissethics, der Dachorganisation der Schweizer Ethikkommissionen für die Forschung am Menschen. |
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Resistente Bakterien mit Viren bekämpfen |
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Forschende der ETH Zürich entwickeln massgeschneiderte Wirkstoffe gegen bakterielle Infektionen. Hierfür modifizieren sie Enzyme aus Phagen – natürlichen Feinden der Bakterien – und schicken diese mit Hilfe biologischer Postleitzahlen gezielt in das betroffene Gewebe. |
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